Mit seinen skulpturalen Werken hinterfragt der junge Schweizer Künstler Roman Gysin gekonnt tradierte Wahrnehmungsmuster. Dekoration, das Unheimliche, der Fetisch, das Alltägliche und Unscheinbare – all diese Momente finden sich in seinen Wandarbeiten, Skulpturen und Installationen und bewegen sich gekonnt in Randzonen und Augenblicken des Übergangs. Die Faszination für dekorative Phänomene im Alltag, denen der Künstler auf seinen Recherchen begegnet und die er fotografisch dokumentiert, bilden den Ausgangspunkt seiner Werke. Ebenso wie die intensive Auseinandersetzung mit Materialität und deren Möglichkeiten der Transformation. Für Gysin stellt Kunst einen Prozess dar, in dem er über Begriffe nachdenken und sie gleichzeitig in konkrete Arbeiten überführen kann.
Mit seinen skulpturalen Werken hinterfragt der junge Schweizer Künstler Roman Gysin gekonnt tradierte Wahrnehmungsmuster. Dekoration, das Unheimliche, der Fetisch, das Alltägliche und Unscheinbare – all diese Momente finden sich in seinen Wandarbeiten, Skulpturen und Installationen und bewegen sich gekonnt in Randzonen und Augenblicken des Übergangs. Die Faszination für dekorative Phänomene im Alltag, denen der Künstler auf seinen Recherchen begegnet und die er fotografisch dokumentiert, bilden den Ausgangspunkt seiner Werke. Ebenso wie die intensive Auseinandersetzung mit Materialität und deren Möglichkeiten der Transformation. Für Gysin stellt Kunst einen Prozess dar, in dem er über Begriffe nachdenken und sie gleichzeitig in konkrete Arbeiten überführen kann.