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Die Reduktion auf das Wesentliche im Umgang mit Linie, Fläche, Farbe und Raum kennzeichnet das künstlerische Werk des Kölner Bildhauers Lutz Fritsch. Auf intuitive und zugleich analytische Weise untersucht er diese Aspekte in seinen Skulpturen, Wandarbeiten und Zeichnungen und schafft somit Setzungen, die gezielt in vorhandene Raumstrukturen eingreifen, Räume verändern oder gar neue Räume erschaffen. Die für seine Kunst so markante Linie findet sich auch in der zweiteiligen Großskulptur »Standortmitte« (2008) in Köln und Bonn wieder und dass Gedankenräume durchaus real werden können, dafür steht seine »Bibliothek im Eis« (2005) in der Antarktis.
Die Reduktion auf das Wesentliche im Umgang mit Linie, Fläche, Farbe und Raum kennzeichnet das künstlerische Werk des Kölner Bildhauers Lutz Fritsch. Auf intuitive und zugleich analytische Weise untersucht er diese Aspekte in seinen Skulpturen, Wandarbeiten und Zeichnungen und schafft somit Setzungen, die gezielt in vorhandene Raumstrukturen eingreifen, Räume verändern oder gar neue Räume erschaffen. Die für seine Kunst so markante Linie findet sich auch in der zweiteiligen Großskulptur »Standortmitte« (2008) in Köln und Bonn wieder und dass Gedankenräume durchaus real werden können, dafür steht seine »Bibliothek im Eis« (2005) in der Antarktis.