Die künstlerische Arbeit beginnt für den Bildhauer Kai Richter zumeist außerhalb des Ateliers. Beim Suchen und Auffinden von Materialien und der genauen Inspektion der räumlichen Gegebenheiten, die es zu bespielen gilt. Indem er sich einerseits Fundstücke und andererseits Baumaterialien aneignet, verfolgt er unterschiedliche bildhauerisch Strategien: Bleche, Stahl- und Betonringe bleiben unverändert, während Doka Balken, Gerüststangen und -bretter in dynamischen Prozessen transformiert werden. Ihrer eigentlichen Funktion als Bauhilfsmittel enthoben, verleiht Kai Richter Materialien eine gänzlich neue Narration und entwickelt variantenreiche plastische Konzepte, die durch ihre Einfachheit und ihre Klarheit in der Formgebung überzeugen.
Die künstlerische Arbeit beginnt für den Bildhauer Kai Richter zumeist außerhalb des Ateliers. Beim Suchen und Auffinden von Materialien und der genauen Inspektion der räumlichen Gegebenheiten, die es zu bespielen gilt. Indem er sich einerseits Fundstücke und andererseits Baumaterialien aneignet, verfolgt er unterschiedliche bildhauerisch Strategien: Bleche, Stahl- und Betonringe bleiben unverändert, während Doka Balken, Gerüststangen und -bretter in dynamischen Prozessen transformiert werden. Ihrer eigentlichen Funktion als Bauhilfsmittel enthoben, verleiht Kai Richter Materialien eine gänzlich neue Narration und entwickelt variantenreiche plastische Konzepte, die durch ihre Einfachheit und ihre Klarheit in der Formgebung überzeugen.